Die HKS als Praktikumsbetrieb

 

 

Die Helen-Keller-Schule (HKS), eine „Förderschule mit dem Schwerpunkt Lernen“ engagiert sich in der Ausbildung und bietet vielfältige Möglichkeiten Praxiserfahrungen zu sammeln.

 

Man muss sich nicht nur für das Lehramt an Förderschulen interessieren wenn man an der HKS ein Praktikum  absolvieren will. Den wenigsten Menschen ist bekannt, dass ein Förderschullehrer nicht nur an der Förderschule, sondern auch an der Grundschule, der Hauptschule oder der Realschule unterrichten darf. Auch ist die Arbeit im Bereich der Inklusion, der Begleitung von Kindern im Regelschulbereich derzeit ein großes Thema an den Förderschulen.

 

Neben den Lehramtsanwärtern bietet die HKS etliche weitere Möglichkeiten, ein Praktikum abzuleisten. So kann dies das Schulpraktikum in der Gymnasialen Oberstufe sein, es kann ein studienvorbereitendes Schnupper-, oder auch ein Orientierungspraktikum sein.

 

Es können sich auch Interessenten anderer pädagogischer Berufsgruppen hier orientieren. Wir stehen auch Angehörigen der sog. „Sonderpädagogischen Hilfsdisziplinen“, nämlich Psychologie, Soziologie und Psychiatrie offen.

 

Selbst ein kostenloses Jahrespraktikum ist möglich, wobei wir als Ganztagesschule auch die Erfahrungsmöglichkeiten eines  Acht-Stunden-Tages bieten können.

 

Man geht nicht alleine durch ein Praktikum, denn in jedem Falle findet eine feste Zuordnung an Bezugspersonen statt.

 

In den Reihen des Kollegiums unterrichten nicht nur Lehrer, sondern auch etliche Kollegen, die zusätzlich den Titel eines Diplompädagogen tragen. Kontakte zur Schulsozialarbeit sind  von vorneherein möglich.

 

Oft ist es mit der Ausbildungsstelle (Schule, Fachschule, Fachhochschule, Universität) zu verhandeln, ob ein Praktikum an der HKS dort Anerkennung findet.

 

Auf jeden Fall können Sie eine Praktikumsbescheinigung mit einer Tätigkeitsbeschreibung und beruflichen Empfehlungen erhalten.